Leistungsstark, zukunftssicher und leicht zu managen: Mit diesen Vorteilen punktet die Serie FlexFabric 5710 von Hewlett Packard Enterprises (HPE). Die Top-of-Rack-Switches heben die Rack-Server-Konnektivität in kleinen und mittleren Rechenzentren auf ein neues Niveau. Obwohl kostengünstig bieten sie eine umfassende Auswahl an Rechenzentrumsfunktionen, einschließlich vollständiger Unterstützung für Layer 2- und 3-Funktionen sowie IPv4- und IPv6-Netzwerkprotokolle – ohne zusätzliche Kosten für diese erweiterten Funktionen.
Im Zeitalter der Digitalisierung sind Rechenzentren der technische Herzschlag eines Unternehmens. 75 Prozent der Betriebe sind davon überzeugt: Die Vernetzung entscheidet über den Erfolg digitaler Initiativen. Das zeigt eine Umfrage des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens Gartner.
Das Problem, mit dem sich viele IT-Abteilungen konfrontiert sehen: Es ist schwierig, Netzwerkinfrastrukturen so zu planen, dass sie zukunftsfähig sind. Denn Unternehmen machen in der Digitalisierungs-Ära oft unvorhersehbare Wachstumsschübe. Früher als erwartet steigt dann die Anzahl der Geräte, die auf ein Netzwerk zugreifen. Das treibt den Datenverkehr in die Höhe. Die Performance sinkt in den Keller und droht den Geschäftsalltag zu gefährden. Die Lösung: Flexible Hardware, die Leistungsreserven mitbringt und skalierbar ist.
Bis zu 1.440 GBit/s Switching-Kapazität / hohe Anschlussdichte
Die kostengünstigen Top-of-Rack-Switches der Serie FlexFabric 5710 von HPE eignen sich für die Rack-Server-Konnektivität in kleinen bis mittleren Rechenzentren. Ausgelegt auf breitbandintensive Workloads, bringen sie Datenpakete mit geringer Latenz sicher an ihr Ziel. Die Switching-Kapazität liegt bei bis zu 1.440 GBit/s, die Latenz ist mit unter 1,5 Mikrosekunden kaum messbar.
Die Switches überzeugen zudem mit hoher Anschlussdichte. Die Geräte verfügen unter anderem über 1/10 GbE Anschlüsse (je nach Modell in Kupfer/SFP/SFP+) sowie QSFP+/QSFP28 Anschlüsse für Hochgeschwindigkeits-Uplinks mit bis zu 100 Gbit/s.
HPE bietet mehrere Ausführungen für unterschiedliche Anforderungen und Budgets. So verfügt das Modell FlexFabric 5710 (48XGT 6QSFP+) über 48 10GBASE-T-Anschlüsse und bis zu sechs QSFP-Anschlüsse. Die Switching-Leistung liegt bei 1440 Gbit/s, der Durchsatz bei 1.071 Mpps, der Energieverbrauch bei 108 W. Das Gerät hat die Maße 44 x 440 x 400 mm und wiegt 10,25 kg.
Geringer Administrationsaufwand / große Auswahl an Rechenzentrumsfunktionen
Die Switches benötigen außerdem nur geringen Administrationsaufwand. Denn HPE stellt das Intelligent Resilient Framework (IRF) zur Verfügung. IRF stellt mehrere physikalische Switches als einen einzigen virtuellen Switch dar, sodass administrative Berührungspunkte minimiert sind. HPE bietet zudem eine große Auswahl an Rechenzentrumsfunktionen an, unter anderem IPv4- und IPv6-Netzwerkprotokolle und eine Unterstützung für Layer-2- und Layer-3-Funktionen. Zusätzliche Kosten für diese erweiterten Funktionen fallen nicht an.
Kompatibel mit Hardware von Drittanbietern
Switches der Serie FlexFabric 5710 unterstützen IT-Abteilungen dabei, Rechenzentren agiler und anpassungsfähiger zu machen. Denn anders als viele Wettbewerber basieren die Geräte nicht auf geschützter Technologie und geschlossenen Designs. Vielmehr setzt HPE bei den Top-of-Rack-Produkten auf Industriestandards und eine offene Architektur. Das reduziert die Anbieterabhängigkeit und den Zwang zu häufigen Hardwarewechseln. Die Switches ermöglichen beispielsweise eine Konnektivität zu Speicher-Arrays von Drittanbietern.
Vorteile im Überblick
Nähere Infos zur HPE FlexFabric 5710 Serie
Bildquelle: HPE / Aruba