Der Vormarsch des Internet of Things scheint unaufhaltsam. Entsprechend wichtig wird es für Unternehmen, rechtzeitig die IT zu modernisieren. Eine wirtschaftliche und effektive Lösung bietet Aruba mit der neuen Switches-Serie 8325.
Dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) gelingt in Deutschland der Durchbruch. Die Zahl der Unternehmen, die IoT-Projekte umgesetzt haben, hat sich 2018 mit 44 Prozent im Vergleich zu 2017 mehr als verdoppelt – das geht aus der „IoT-Studie 2019“ der Magazine CIO und Computerwoche hervor. 51% der befragten Unternehmen bewerten die Relevanz von IoT als hoch oder sehr hoch.
Damit steigen die Anforderungen an Netzwerkkomponenten, etwa an Switches, die einen zuverlässigen, schnellen und sicheren Datentransfer ermöglichen müssen – unter anderem für vernetzte Videokameras, IP-Telefone und kabellose Access Points für die WLAN-Anbindung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Aruba ist sich den Anforderungen der Mobility-, Cloud- und IoT-Ära bewusst und hat deswegen eine neue Switch-Serie auf den Markt gebracht: Aruba 8325.
Aruba 8325: Bereit für die Anforderungen der Zukunft
Mit den Aruba 8325 Switches sind Unternehmen auf breitbandintensive Anwendungen vorbereitet. Die Highspeed-Architektur der Geräte bietet eine Kapazität von über 6,4 TBit/s. Trotz kompakten Designs (1 HE) verfügen die Switches über 48 Anschlüsse mit 1/10/25 GbE (SFP/SFP+/SFP28), acht Anschlüsse mit 40/100 GbE (QSFP+/QSFP28) oder sogar 32 Anschlüsse mit 40/100 GbE. „Die Aruba Serie 8325 ist eine hervorragende Investition für Kunden, die von älteren 1 GbE/10 GbE-Systemen umsteigen möchten, um sich auf die breitbandintensiven Anforderungen der Zukunft vorzubereiten“, ist Frank Pfeffer, Solution Architect bei Microstaxx überzeugt.
Betriebssystem ArubaOS-CX vereinfacht den Betrieb der Switches
Die Bedienung der Switches erfolgt über ArubaOS-CX – ein modernes, datenbankgestütztes Betriebssystem. Die intuitive verständliche Weboberfläche gibt schnellen Einblick in das Geschehen auf den Switches. Es existieren übersichtliche Anzeigen für Temperatur und Lüftung, CPU-Nutzung, Speicherverbrauch, Log-Einträge, Systeminformationen, Schnittstellen, VLANs und Link Aggregation Groups (LAG). Mit ArubaOS-CX ist es zudem möglich, kritische und komplexe Netzwerkaufgaben mittels REST-APIs und Python-Skripts zu automatisieren.
„IT-Teams sehen sich im IoT-Zeitalter mit steigender Arbeitsbelastung konfrontiert“, so Pfeffer. „ArubaOS-CX bietet eine Möglichkeit, Mitarbeiter von Routineaufgaben zu entlasten und Ressourcen für das Kerngeschäft wiederzugewinnen.“
Quelle Titelbild: Aruba, a Hewlett Packard Enterprise company
Network Analytics Engine ermöglicht proaktive Fehlerbehebung
Zur Verfügung steht darüber hinaus die Aruba Network Analytics Engine (NAE). NAE untersucht automatisch alle Ereignisse, die sich auf Core und Netzwerk auswirken, und macht es möglich, die Ursache schnell zu identifizieren. Frank Pfeffer: „Es war nie einfacher, Anomalien und Netzwerkausfälle transparent zu machen und das Fundament für proaktives Handeln zu legen, das zu hoher Netzwerksicherheit und zufriedenen Usern führt.“ Mit Hilfe einer integrierten Time Series Database können Anwender zudem Softwaremodule selbst entwickeln – etwa für die verlaufsbasierte Fehlerbehebung oder die Analyse historischer Trends.
Die Switche der Serie Aruba 8325 verfügen über moderne Layer-2- und Layer-3-Funktionen und eine Unterstützung von BGP, OSPF, VRF und VXLAN. Anwender der Geräte haben zudem die Möglichkeit, die sogenannte Virtual Switching Extension (VSX) zu nutzen. Basierend auf der Multi-Chassis-Link-Aggregationsgruppe (MC-LAG) lassen sich Aggregations- und Core-Schichten einfacher bereitstellen und verwalten. Um die Konvergenzzeit im Fehlerfall zu verkürzen, ist Bidirectional Forwarding Detection (BFD) implementiert – für statische Routen, VRRP, BGP und OSPFv2.
Neuer Cloud-Dienst NetEdit vereinfacht Konfiguration von Netzwerken
Damit IT-Abteilungen im Alltag Zeit sparen, hat Aruba NetEdit entwickelt – einen Cloud-Service, der es IT-Teams ermöglicht, ohne Kenntnisse im Skripting Unternehmensnetzwerke noch einfacher zu konfigurieren. NetEdit bietet intelligente, automatisierte Unterstützung und kontinuierliche Validierung, damit konsistente, konforme und fehlerfreie Gerätekonfigurationen und deren Dokumentation sichergestellt sind. Das Tool selbst ist intuitiv verständlich. Ein übersichtliches Dashboard bietet einen schnellen Überblick über Informationen und Kennzahlen.
Vorteile im Überblick: